Was ist ein Fertighaus?
Das Fertighaus ist ein Haus, dass nicht erst aufwendig gemauert und gebaut werden muss, sondern im Test aus werkseitig vorgefertigten Bauteilen besteht, die dann bei der Bestellung des Hauses geliefert und vor Ort endmontiert werden. Das Fertighaus wird auf einem vorgefertigten Fundament oder vorbereiteten Unterbau errichten. Es besteht aus Wandelementen, die dann die Raumzellen gestalten, und aus vorgefertigten Dach- und Deckenelementen, die Das Fertighaus im Test abdecken.
Jedes Fertighaus weist die Stabilität eines normal gebauten Hauses auf und kann auch über mehrere Etagen reichen. Viele nutzen ein Fertighaus im Vergleich als Zweithaus oder Bungalow auf einem Grundstück. Genauso hält der Markt sehr hochwertige Häuser bereit, die keinerlei Nachteile in Sachen Stabilität oder Umfang aufweisen. Das Fertighaus kann mittlerweile ganz individuell geplant und gebaut werden. Hersteller offerieren mehrere Varianten und Leistungspakete, gleichfalls eine Auswahl verschiedener Hausmodelle.
Das Fertighaus sieht äußerlich wie ein konventionell errichtetes und gebautes Haus aus. Der Aufbau jedoch ist wesentlich schneller, wobei die Bauteile zum Ort des Aufbaus durch eine Fachfirma im Test transportiert werden. Die Bauteile selbst können im Vergleich aus Beton, Holz, Stahl, ebenso aus massiven Steinen, Mauerwerk oder Lehm sein. In der Regel dauert die Montage lediglich 2 bis 5 Tage.
Fertighausanbieter entwickeln und planen den Aufbau mit dem Kunden und stellen zum Teil die Bauteile für das Fertighaus auch selbstständig her. Eine andere Bezeichnung für die Hersteller ist „Generalübernehmer“. Die Auslieferung und das Errichten werden von der Firma oder durch eine Partnerfirma übernommen. Dabei ist für den Käufer viel Spielraum bei der Vorplanung und Umsetzung gewährleistet. Während der Fertighausanbieter nur für das Fertighaus oberhalb der Gründung verantwortlich ist, trägt der Bauherr und Käufer die Verantwortung für den Grundstückerwerb, die Erschließung, das Gutachten, die Bebaubarkeitsprüfung, die Baugenehmigung, auch für die Baugrube, das Fundament oder den Keller.
Wie funktioniert ein Fertighaus im Aufbau?
Das Fertighaus wird oft innerhalb weniger Tage aufgebaut, wenn vorab die Beratung, Planung, Finanzierung und das Einholen der Baugenehmigung erfolgt sind. Es gibt massive Fertighäuser, die auch aus Mauerwerk und Beton bestehen können. Meistens besteht der Wunsch der Bauherren aber aus einem Fertighaus aus Holz. Möglich ist eine Massiv- und Leichtbauweise, wobei hier kein Fundament beim Fertighaus gelegt wird, sondern dieses auf einer Bodenplatte oder auf einem Keller errichtet wird.
Allgemein gestattet das Fertighaus durch die schnelle Umsetzung und Bauweise eine große Kosten- und Zeiteinsparung. Wird das Fertighaus als Erstwohnsitz gebaut und massiver konstruiert, wird die Holzbauweise durch Holzrahmen und Quersterben verwirklicht, die dann in den Zwischenräumen mit Dämmmaterial gefüllt werden. Das sind im Test meistens Gipswerkstoffplatten innen, während außen Holzwerkstoffplatten genutzt werden.
Statt Platten kann auch der Ständerbau das Fertighaus möglich machen. Hier werden Ständer senkrecht als tragendes Gerüst genutzt. Möglich ist so das Errichten von mehrstöckigen Häusern. Eine andere Variante ist die Hybridbauweise, wobei dann Holz und Beton vermischt werden.
Die Planung der Aufteilung und Ausstattung kann bei einem Fertighaus sehr individuell und auch luxuriös erfolgen. Viele Bauweisen gestatten eine hochwertige Architektur, bei der auf statische Aspekte weniger Rücksicht genommen werden muss. Die fertigen Bauelemente werden zusammengesetzt, der Innenraum dann nach Wunsch gestaltet. Bei vielen Herstellern kann das Fertighaus auch als Musterhaus vorab besichtigt werden, um bereits eine erste Vorstellung zu erhalten, wie das Traumhaus am Ende aussehen kann. Das Fertighaus gibt es als Bausatz, Ausbau, als schlüsselfertiges Haus oder als Biohaus, wobei hier dann biologisch abbaubare Materialien und Rohstoffe verwendet werden.
Schlüsselfertige Häuser sind nicht immer sofort bezugsfertig, können noch den Innenausbau, z. B. das Verlegen der Fußböden oder das Tapezieren der Wände nötig machen. Unter dem Begriff „schlüsselfertig“ werden alle Baumaßnahmen zusammengefasst, die von Beginn des Aufbaus bis zu der Fertigstellung stattfinden. Die Bauleistung für das Fertighaus kann dann auch zu einem Pauschalpreis festgesetzt werden. Der Fertigkeitsgrad unterscheidet sich je nach Anbieter. Ist das Fertighaus dagegen sofort bezugsfertig, dann wird es genau in diesem Sinne definiert. Der Einzug kann dann bei der Bezugsfertigkeit stattfinden.
Wann und für wen sind Fertighausangebote wichtig?
Für den Aufbau eines Fertighauses ist auch bei den mobilen Varianten immer eine Baugenehmigung notwendig. Es handelt sich im Test bei einem Fertighaus um ein typisches Wohngebäude, das in der Landesbauverordnung verzeichnet sein muss. Anträge werden am örtlichen Bauamt gestellt, bevor die Erstellung stattfindet. Ein fertig geplantes Haus ist langlebig, stabil, hat allerdings einen etwas geringeren Schallschutz als Massivhäuser. Auch verliert ein Fertighaus mit den Jahren an Wert, wenn es weiter verkauft werden soll. Meistens ist die Planung dann sinnvoll, wenn das Haus selbst bezogen oder als Zweitsitz genutzt werden soll.
Fertighäuser bieten für jeden, der ein solches Haus errichten möchte, eine kurze Bauzeit und feste Termine und Preise. Damit ist die Kostenberechnung wesentlich überschaubarer, wobei das Fertighaus keinerlei Nachteile gegenüber Massivhäusern aufweist. Auch kann aus verschiedenen Modellen und Bauweisen gewählt werden. Häufig wird das typische Fertighaus aus Holz gebaut und weist dann auch eine gute Dämmung, Wärme- und Ökobilanz auf. Das ermöglicht einen geringeren Heizenergiebedarf. Die meisten Hersteller bieten das Fertighaus als KfW-Effizienzhäuser an. Damit ist auch möglich, Zuschüsse oder günstige Kredite zu erhalten. Dazu wird das Haus nicht auf einem Fundament errichtet und kann sogar auf feuchtem oder felsigem Untergrund aufgestellt werden.
Das Fertighaus kann individuell und nach Maß geplant werden oder als Typenhaus gekauft werden. Dabei handelt es sich um seriell gefertigte Modelle, die allerdings im Test dennoch nicht kostengünstiger sein müssen. Auf Immobilienmessen ist häufig möglich, Typen- und Modellhäuser zu besichtigen. Die Kostenüberschaubarkeit ergibt sich aus dem vom Anbieter festgelegten Grundpreis und die dazugehörigen Bauleistungen.
Dabei kann der Bauherr einen großen Einfluss auf die Kostengestaltung nehmen, indem Arbeiten selbst übernommen werden. Für ein geplantes Fertighaus wird in der Regel eine Vorleistung erbracht, die dann u. a. die Baugrunduntersuchungen, das Befestigen des Zufahrtwegs und den Abstellplatz für den Kran und Bauschuttcontainer umfasst.
Das fertig geplante und vorgefertigte Haus eignet sich gut für alle, die ein begrenztes Baubudget zur Verfügung haben, jedoch trotzdem den Traum vom Haus verwirklichen wollen. Niedrige Herstellungskosten und die hohe Energieeffizienz der Häuser gestatten auch die Kosteneinsparung auf lange Sicht. Das mobile Fertighaus wiederum ermöglicht mehr Flexibilität und kann bei Bedarf auch im Standort gewechselt werden. Dazu ist jedes Haus sehr schnell bezugsfertig. Das gestattet den zügigen Um- und Einzug.
Das Fertighaus im Test zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus und unterliegt auch strengen Qualitätskontrollen. Die Herstellung ist maßgenau und kann auch als Massivbauweise noch stabiler und beständiger konzipiert werden. Das betrifft vor allen Dingen die Materialien und Verlegung eines Fundaments. Sinnvoll ist diese Art Haus für jeden, der keine Lust auf eigene Arbeiten hat und auch den Stress mit Handwerkern vermeiden will. Wird das Fertighaus schlüsselfertig erworben, fällt auch der Aufwand durch Behördengänge größtenteils weg.
Welche Bauformen für Fertighäuser gibt es?
Das Fertighaus kann in unterschiedlicher Form aufgebaut werden. Bei allen Varianten stehen vorgefertigte Bauteile bereit, wobei auch die Materialauswahl eine Rolle spielt. Dabei lassen sich folgende Bauweisen im Vergleich unterteilen:
Blockhaus
Bei diesem Bausystem wird das fertig geplante Haus aus massiven Holzbalken gefertigt. Meistens handelt es sich um sinnvoll strukturierte Häuser, die langlebig und stabil sind und eine gute Energieeffizienz aufweisen. Hersteller bieten das Fertighaus als Blockhaus in traditioneller Bauweise an.
Das umfasst im Test symmetrische Grundrisse, lichtdurchflutete Erker, Giebelwände und Terrassen und dekorative Rankgitter. Das Blockhaus hat einen charakteristisch warmen Charme und kann über mehrere Etagen geplant werden. Die typische Blockhausbauweise basiert auf die Nutzung von Rundbalken oder Vierkantbohlen.
Holzbalkenbau
Die häufigste und beliebteste Bauweise ist das Ausbauhaus aus Holz mit Holzbalken. Hier bildet sich das Fundament des Hauses bereits aus Holzgerüsten, wobei die Fertigbauweise einen hohen Grad der Vorfertigung aufweist, so dass die Decke und andere ganze Bauelemente bereits vorgefertigt zur Verfügung stehen. Das Haus wird mit dieser Bauweise dann einfach zusammengefügt.
Fertighaus mit Holzfassade
Modern wirkt das Haus mit Holzfassaden, z. B. mit einer senkrechten Holzverschalung. Diese sind im Test besonders nachhaltig und ökologisch, wobei die Fassade entweder glatt gehobelt, naturbelassen oder rau ist. Auch ein Anstrich ist möglich, wobei eine im Vergleich gut gewählte Holzwahl die Lebensdauer erhöht und die Pflege vereinfacht. Die Fertigung und der Aufbau sind bei dieser Variante schnell und wirtschaftlich effizient.
Skelett- oder Ständerbauweise
Die Skelettbauweise ähnelt im Test dem Bau eines klassischen und typischen Fachwerkhauses. Auch hier werden Holzbalken für die Außenfassade verwendet, während ebenso das Innere eine Holzkonstruktion erhält. Verwendet werden sehr hochwertige Baustoffe, während der Skelettbau ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit gestattet. Das Traggerüst besteht aus Holz, wobei senkrechte Stützen und darüber horizontale Holzträger errichtet werden, die im Knotenpunkt verbunden werden. Daraus ergibt sich ein weit gespanntes und konstruktives Raster.
Während im Holzrahmenbau die Wände mit dem Tragwerk zusammenhängen, ermöglicht die Skelettbauweise die Trennung zwischen den raumschließenden Wänden und dem Tragwerk. Das wiederum erlaubt eine freie Wahl der Wandlage, die dazu auch jederzeit im Test verändert werden kann, ohne dass auf statische Voraussetzungen Rücksicht genommen werden muss. Gleiches gilt im Vergleich für die Außengestaltung. Das macht die Gestaltung auch transparent möglich, z. B. mit groß angelegten Glasflächen.
Tafelbauweise
Bei der Tafelbauweise handelt es sich um eine Konstruktionstechnik, die mit vorgefertigten Bauteilen und Hauselementen umgesetzt wird, die eine Tafelform aufweisen. Beim Raumabschluss und Traggerüst werden tafelförmige und vorgefertigte Wände und Decken benutzt, die aus Holz oder aus Beton sein können. Die Tafelbauweise ist eine der häufigen und üblichen im Bereich der Fertighaus Industrie. Der Aufbau ist besonders schnell möglich, meistens steht das gesamte Fertighaus bereits nach ein bis zwei Tagen. Diese Bauweise gestattet einen großen statischen Spielraum für individuelle Bauarten und eine gute Wärmespeicherung.
Mobiles Fertighaus
Das mobile Fertighaus ist ein Modulhaus oder Mobilheim, das im Vergleich noch schneller aufgebaut wird, aber auch bei einem Ortswechsel dann auch wieder mitgenommen werden kann. Anders als Fertighäuser, die für den Festbau gedacht sind, ermöglicht das mobile Modell mehr Flexibilität.
Sinnvoll sind diese Mobilheime als Zweit- oder Wochenendhaus, z. B. wenn ein weiteres Grundstück zur Verfügung steht. Genauso kann aber auch diese Version größer und hochwertig ausgestattet festgelegt werden. Das mobile Haus besteht aus fertig gestellten Modulen, die in verschiedenen Größen ausgewählt werden können. Ebenso kann die Aufteilung und Ausstattung individuell geplant werden. Jede Nutzung kann im Vergleich realisiert werden. Die mobile Version eignet sich u. a. gut für Pachtgrundstücke und kann dann errichtet und wieder umgestellt werden.
Welche Leistungen können Fertighausangebote beinhalten, und welche sind besonders wichtig?
Wer ein Haus fertig plant und aufstellen lassen möchte, kann im Test auf umfangreiche Leistungspakete der Anbieter zurückgreifen. Die Auswahl und Planung des Hauses erfolgt in einzelnen Schritten. Die jeweiligen Eigenleistungen unterscheiden sich im Vergleich, die der Käufer und Bauherr dann selbst erbringen muss. Meistens umfasst der Vertrag dann einen Festpreis und die Kosten für den Leistungsumfang, wozu auch die statische Berechnung, der planerische Architekturentwurf oder der Wärmeschutznachweis gehören.
Dabei kann die Wahl zwischen einem Fertighaus und einem Ausbauhaus getroffen werden. Das Ausbauhaus wird von Experten geplant und aufgebaut, wobei diese auch die Verantwortung für den gesamten Außenbereich tragen. Die Gestaltung aller Innenräume übernimmt dann der Käufer und Bauherr. Möglich ist auch der Kauf eines Typenhauses, das dabei nicht als Modellhaus übernommen wird, sondern auch nach individuellen Wohnvorstellungen angepasst werden kann, solange die Tragkonstruktion nicht betroffen ist. Hier wird dann lediglich im Test die Grundkonzeption übernommen. Erweiterungen betreffen dann z. B. die Raumzuschnitte und Raumgrößen und die Dachform und die Dachneigung.
Relativ günstige Bautechniken erlauben dem Bauherrn im Test auch, das Fertighaus selbst zu errichten. Alle Bauteile werden vom Hersteller vorgefertigt und auf das eigene Grundstück ausgeliefert. Das spart beim Aufbau eine Menge Zeit. Besser jedoch sind die Angebote, bei denen auch der Aufbau durch eine Fachfirma erfolgt. Im Test zeigt sich deutlich, dass handwerkliche Fähigkeiten die Voraussetzung sind, um das Fertighaus selbst zu errichten.
Vor dem Abschluss des Vertrags wird noch einmal geklärt, ob das Haus, wie es im Grundriss, in der Höhe und Dachform geplant ist, auf dem Baugrundstück errichtet werden kann. Eine Anpassung ist dann noch möglich. Folgende Leistungen stehen im Vergleich beim Fertighausangebot zur Verfügung:
Fertighaus als Bausatzhaus
Alle Materialien und Bauteile werden für diese Variante als Bausatz ausgeliefert, während der Käufer den Aufbau selbst übernimmt oder eine Firma dafür engagiert.
Der Fertighaushersteller übernimmt dabei die Betreuung der Arbeiten und steht auch beratend im Test zur Seite.
Fertighaus als Ausbauhaus
Für ein Ausbauhaus gibt es verschiedene Leistungspakete und Ausbaustufen, die dann u. a. auch das Verlegen des Fußbodens oder die Installation aller Elektro- und Sanitäranlagen umfasst. Der Käufer wählt aus dem Angebot des Fertighausanbieters sein individuell abgestimmtes Leistungspaket, kann das Fertighaus bauen lassen oder eine höhere Eigenleistung festlegen.
Schlüsselfertiges Fertighaus
Wer die Planung, Lieferung und den Ausbau komplett einer Fachfirma überlassen möchte, greift auf ein schlüsselfertiges Fertighaus zurück. Hier werden alle anfallenden Arbeiten an das Bauunternehmen im Test übertragen. Schlüsselfertig heißt jedoch im Vergleich noch nicht, dass das Fertighaus dann auch sofort bezugsfertig ist. Manche Leistungspakete umfassen den Aufbau, jedoch noch nicht den Innenausbau.
Welche Leistungen enthalten diverse Fertighausangebote in der Regel nicht?
Die Leistungen, die der Hersteller und Fertighausanbieter übernimmt, werden vorab genau vertraglich festgelegt. Geachtet werden sollte besonders bei schlüsselfertigen Häusern, was an Leistungen und Arbeiten enthalten ist und welche Leistungen nicht inbegriffen sind. Bei Fertighäusern, die zwar schlüsselfertig, jedoch noch nicht bezugsfertig sind, kommen abschließende Arbeiten hinzu, darunter das Fußboden- und Fliesenverlegen, Maler- und Tapezierarbeiten und ähnliches.
Auch diese hängen von der Eigenleistung des Bauherrn ab und werden preislich berücksichtigt. Leistungen, die beim Fertighaus nicht übernommen werden, sind in der Regel die Bauantragsstellung, die Verlegung der Bodenbeläge und Fußleisten und die danach folgenden Malerarbeiten. Anders sieht das Ganze bei Ausbauhäusern aus, wobei viele Leistungen dann inbegriffen sind.
Die Kosten für ein Fertighaus
Die Kosten hängen immer von dem gebotenen Leistungsumfang des Herstellers ab, von der Art und Planung des Hauses, von der Größe und Ausstattung und von den übernommenen Eigenleistungen. Ein einfaches Fertighaus gibt es bereits ab 80.000 Euro. Größere Fertighäuser kosten zwischen 100.000 und 150.000 Euro und luxuriöse Effizienzhäuser ab 200.000 Euro und aufwärts. Die Finanzierung kann dabei vorab genau geplant und auch Fördergelder genutzt werden. Viele Hersteller bieten verschiedene Festpreise für Typenhäuser, individuelle Planungsmöglichkeiten nach Maß und Ausbaustufen mit im Test verschiedenen inbegriffenen Leistungen.
Die Kosten für ein mobiles Fertighaus variieren zwischen 30.000 und 150.000 Euro und sind dabei im Test abhängig von der Aufteilung, Größe und der Ausstattung des Hauses. Hinzu kommen meistens die Gebühren und Kosten für ein Pachtgrundstück, für das der mobile Aufbau optimal ist. Diese gibt es teilweise bereits für 800 bis 1.000 Euro pro Jahr. Die Kosten hängen jedoch im Test immer auch von der Gegend selbst ab.
So werden Anbieter für Fertighäuser verglichen:
Ein Test verschiedener Hersteller und Anbieter ermöglicht interessierten Käufern eine Auswahl der besten Angebote in Hinsicht auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kosten und der Leistungsumfang können im Vergleich genau geprüft werden. Ebenso sind Testkriterien, wie die Beratung, Planung und Umsetzung erfolgt, welche Eigenleistungen der Bauherr selbst übernehmen muss, was für den Bau und Kauf eines Fertighauses vorab und währenddessen notwendig ist, wie schnell das Fertighaus steht und welche zusätzlichen Arbeiten noch anfallen.
Beratung
Der Test bezieht sich in der Bewertung immer auf verschiedene Anbieter für Fertighäuser und prüft vorab, wie der Kundenservice ist und wie sich die Beratung gestaltet.
Das kann meistens im Vergleich direkt online über Formulare und Kataloge und über das Telefon stattfinden. Wird der Kauf dann abgeschlossen, sollte die Beratung weiterhin möglich sein.
Leistungsumfang
Der Leistungsumfang ist bei den verschiedenen Herstellern sehr unterschiedlich und nicht immer präzise festgelegt. Der Test prüft daher genau, welche Angebote vorhanden und welche Leistungen beinhaltet sind. Hier kann ein direkter Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses stattfinden. Die Kosten werden dabei dem Leistungsumfang gegenübergestellt.
Ausbaumöglichkeiten
Untersucht und bewertet werden auch Ausbaumöglichkeiten und Angebote einer Kostensenkung für die Übernahme eigner Arbeiten. Das Ausbauhaus wird im Vergleich dem Fertighaus gegenübergestellt, wobei verschiedene Faktoren, darunter auch die Kosteneinsparung, im Test ausführlich geprüft werden.
Bauweise und Angebote
Getestet im Vergleich werden alle Angebote und die gebotene Bauweise. Die Auswahl im Test bezieht sich auf Anbieter, die verschiedene Fertighauskonzepte bieten, auch die Möglichkeit einer Fotobetrachtung oder einer virtuellen Galerie gestatten. Im Test positiv bewertet werden Anbieter, die das Fertighaus in verschiedenen Ausführungen anbieten und auch bei Typenhäusern dann eine individuelle Gestaltung ermöglichen.
Katalog und Musterhäuser
Bewertet wird auch die Besichtigungsmöglichkeit, wenn Anbieter von Fertighäusern Bereiche haben, in denen Musterhäuser besucht und besichtigt werden können. Häufig sind dafür bestimmte Komplexe oder Messen gegeben, aber auch Kataloge oder die Auswahl im Onlinebereich zwischen mehreren Typen- und Musterhäusern ist im Test von Vorteil.
Finanzierung und Fördermittel
Ein Bewertungskriterium im Test für den Fertighauskauf bildet die Finanzierung selbst und die Möglichkeit, auf Fördermittel zurückgreifen zu können. Ist das Haus energieeffizient, ist es auch für Zuschüsse und Kredite geeignet. Der Test umfasst daneben auch, welche Finanzierung notwendig ist und worauf geachtet werden muss, wenn ein Fertighaus geplant und aufgestellt wird.
Wann zahlt sich der Kauf eines Fertighauses aus?
Ein Fertigbauhaus lohnt sich als normales Eigenheim genauso wie als Zweitsitz oder Bungalow. Die Möglichkeiten, die heute für den Bauherrn zur Verfügung stehen, sind fast unbegrenzt, wobei keinerlei Einbußen gemacht werden müssen und gestaltungstechnisch alle Wege offen stehen. Natürlich ist die Planung dann auch eine Kostenfrage, jedoch gestattet das fertig gebaute und geplante Haus im Test immer eine kostengünstige Umsetzung, die leicht finanziert werden kann, und dabei auch weniger Zeit und Aufwand in Anspruch nimmt.
Da ein modernes Fertighaus meistens industriell vorgeplant und hergestellt, dann durch den Anbieter aufgebaut und mit mehr oder weniger Eigenleistung ausgestattet wird, ist die Qualität und Langlebigkeit hoch, während Baumaßnahmen wie das Verlegen eines Fundaments nicht notwendig sind.
Worauf muss ich beim Kauf eines Fertighauses achten?
Damit bei der Planung und Umsetzung des Eigenheims keine zusätzlichen und versteckten Kosten entstehen, ist es wichtig, auf wichtige Details beim Kauf zu achten. Der Fertighausbau liegt im Trend und wird damit auch umfangreicher im Angebot und kostengünstiger im Preis. Besichtigt werden können Musterhäuser nicht nur auf Ausstellungen, sondern auch in bestimmten Wohnbezirken und Wohnanlagen. Das Fertighaus ist günstiger als ein Massivhaus aus Stein und Beton, dazu kann der Bau schneller realisiert werden.
Allerdings kann der Leistungsumfang bei den verschiedenen Anbietern stark variieren und wird zwischen Bauherr und Hersteller meistens auch weitgehend frei vereinbart. Damit das eigene Haus im Fertigbau im Vergleich dann wirklich günstiger bleibt als ein Steinhaus, ist die Prüfung des Angebots wichtig. Im Test einsehbare Katalogangebote enthalten meistens nicht alle Kosten, sondern einen Grundpreis.
Angebote vergleichen
Insbesondere im Onlinebereich ist ein guter Vergleich aller Angebote für Fertighäuser möglich. Dabei können die verschiedenen Leistungspakete gut mit der Größe und mit dem Bebauungsplan des Grundstücks übereinstimmen. Kataloge, die das Fertighaus unpassend anbieten, werden aussortiert. Überlegt werden kann immer im Test, welche Baumaßnahmen nicht notwendig sind. Recherchiert werden kann auch die Energieeffizienz der Häuser oder ob es bestimmte Fördermittel bei den eigenen Voraussetzungen gibt.
Bodenplatte und Anschlüsse
Im Preis nicht immer enthalten sind die weiteren Kosten für Hausanschlüsse und für die Bodenplatte. Diese werden bei den meisten Anbietern zusätzlich gebucht, wobei dann auch der Preis noch einmal ansteigt. Geachtet werden kann daher schon vorher darauf, was vertraglich in den Gesamtkosten enthalten ist.
Grundstück
Das Grundstück wird vorab gekauft und benötigt bestimmte Bauvoraussetzungen, um das Fertighaus aufzustellen. Mit dem Anbieter wird entsprechend ein Gutachten aufgestellt, das vor der Planung Geltung hat. Das Bodengutachten zeigt, wie feucht der Boden ist und welche bautechnischen Maßnahmen getroffen werden müssen. Das Hinzuziehen des Gutachters verursacht vorab zwar Mehrkosten, ist aber günstiger als den Bauprozess dann von einem Architekten planen zu lassen. Geprüft werden muss immer, ob statische Schwierigkeiten auftreten und wie die Kosten dann im Test kalkuliert werden können.
Fertighaus Bebauungsplan
Beim Kauf sollte auch immer im Test auf das Baurecht und den Bebauungsplan geachtet werden. Dieser enthält die mögliche maximale Haushöhe, den Neigungswinkel des Daches oder die Dachziegelfarbe.
Der Bebauungsplan gibt die Rahmenbedingungen für den Aufbau vor und ist ebenso wichtig wie das Grundstück. Hier lässt sich das Haus im Vergleich dann besser planen.
Fertighaus Finanzierung
Bei der Finanzierung einer Immobilie werden häufig die Kosten und die persönlichen Ausgaben zu gering im Test eingeschätzt. Bauherrn sollten mindestens zwanzig Prozent des Preises als Eigenkapital bereithalten können. Auch ein Notfallpuffer ist im Test nicht schlecht, der dann unvorhergesehene Ausgaben ausgleichen kann. Bei der Aufnahme eines Kredits sollte die Belastung nie mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens ausmachen. Beim Kauf eines Fertighauses können zwar Kosten gespart werden, ein Zahlungsplan ist jedoch auch hier sinnvoll.
Führenden Hersteller und Dienstleister für Fertighäuser
- Bien Zenker
- Massa Haus
- Haas Fertigbau
- Weber Haus
- Schwabenhaus
- Hanse Haus
„Bien Zenker“ ist ein Traditionsunternehmen, das 1906 in Schlüchtern gegründet wurde. Dort können vor Ort einige moderne Musterhäuser besichtigt werden, wobei der Anbieter auch online vertreten ist und von der Planung bis zur Umsetzung mit dem Kunden alle wichtigen Details kompetent bespricht. „Bein Zenker“ ist einer der größten Fertighaus Hersteller und hat bereits mehr als 80.000 Häuser verkauft und aufgebaut. Wert wird auf einen intensiven Austausch zwischen Fachfirmen und Bauherrn gelegt. Der Aufbau ist dabei kompetent und schnell möglich.
Führend im Bereich der Fertighäuser ist das Unternehmen „Massa Haus“, ein Anbieter in Deutschland, der ein sehr ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und dabei eine gute Auswahl fertiger Typen- und Musterhäuser hat oder für den Bauherrn umfangreiche Leistungspakete schnürt, die auch eine sehr individuelle Planung und Umsetzung gestatten. Viele der Fertighäuser von „Massa Haus“ können als Eigenheim und Ersitz gebaut werden. Gegründet wurde „Massa Haus“ 1978 und ist dabei auch führend auf dem Markt durch ein großes Angebot an Ausbauhäusern. Der Geschäftsführer ist Oliver Dümcke.
„Haas Fertigbau“ ist als Unternehmen europaweit vertreten und einer der größeren Hersteller im Haus- und Fertighausbau. Weitere Bereiche bilden der Gewerbe- und Landwirtschaftsbau. Die Firma setzt auf hochwertige und langlebige Holzbausysteme und ermöglicht eine schnelle und praktische Umsetzung aller Projekte. Geplant werden können individuelle Fertighäuser, darunter einstöckige und mehrstöckige Varianten. Gegründet wurde „Haas Fertigbau“ 1972.
Nachhaltige und mit sehr hoher Qualität gebaute Fertighäuser gibt es von „Weber Haus“, ein Unternehmen, das immer auf die Langlebigkeit und Energieeffizienz seiner Fertighäuser setzt. Die Firma gibt es seit 1960 und hat seit diesem Zeitpunkt über 35.000 Häuser gebaut. Dabei erfolgt die Planung und Umsetzung mit Engagement und mit großer Sorgfalt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgewogen, die Bauweise auf hohem Niveau möglich. Auf der Website des Anbieters gibt es einen Imagefilm, der über das Fertigungsverfahren informiert und eine Auswahl an Musterhäusern zur Verfügung stellt, die in den Details begutachtet werden können. Beliebte Fertighäuser von „Weber Haus“ sind das „Haus Balance 300“ oder das „Haus AH Offenburg“.
Bei dem Unternehmen „Schwabenhaus“ gibt es eine große Auswahl an Fertighäusern, die in verschiedenen Preisklassen angeboten werden und mit moderner Ausstattung versehen sind. Viele Modelle können vorab besichtigt oder angesehen werden. Das Fertigbauhaus von „Schwabenhaus“ zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus, wobei die Kosten erschwinglich sind. Dazu bietet das Unternehmen eine sehr kurze Bauzeit. „Schwabenhaus „ wurde als „Knödler Fertigbau“ 1966 in Fellbach gegründet und 1983 umbenannt, wobei auch ein Umzug nach Herringen stattfand. Der Hersteller gehört innerhalb Deutschlands zu den kompetenten Fertighausplanern und setzt dabei auch auf eine hohe Energieeffizienz und schnelle Umsetzung.
Perfekte Lösungen für das eigene Haus im Fertigbau bietet das bekannte Unternehmen „Hanse Haus“, das 1926 gegründet wurde und den Kunden ein Fertighaus für jeden Lebensstil offeriert. Dabei kann auf eine Auswahl an Typen-, Ausbau- und Fertigbauhäusern zurückgegriffen werden, wobei das Unternehmen von der Planung bis zur Schlüsselübergabe alle erforderlichen Leistungen übernimmt und auch mit einer kompetenten Beratung zur Verfügung steht.
Online oder Offline: Wo schließe ich meinen Fertighaus Kauf am besten ab?
Gerade das Fertighaus ermöglicht viel Spielraum in der Planung und Umsetzung, kann sehr schnell bezogen werden und verursacht bei guter Planung weniger Kosten als der Hausbau aus Beton und Stein. Dabei darf durchaus über den Mainstream hinausgeblickt werden, so dass nicht nur Messen besucht werden müssen, bei denen eine überschaubare Auswahl an Anbietern und Musterhäusern zu finden ist, sondern gerade im Internet ein wesentlich größeres Angebot zur Verfügung steht, dass kostengünstig auch eine individuelle Eigenplanung gestattet.
Der Markt wird mittlerweile vom Onlineangebot bestimmt. Hier profitiert der Verbraucher und Bauherr immer von der großen Konkurrenz der Unternehmen. Auch kann er im Vergleich anhand der Firmenwebsites gut abschätzen, wie kompetent das Unternehmen ist.
Schon das Google-Ranking bestimmt sich aus hochwertigen Websites, die im Test einen Mehrwert für den Besucher bieten. In Sachen Fertighäuser sind hier viele Hersteller professionell und stehen im Test dem Kunden kostenlos beratend zur Seite.
Zahlen, Daten und Fakten zum Thema „Fertighaus“
Fertighaus in 5 Schritten richtig planen:
Schritt 1
Schritt 1
Grundstück kaufen und von einem Gutachter prüfen lassen.
Schritt 2
Schritt 2
Bebauungsplan und Finanzierung festlegen.
Schritt 3
Schritt 3
Die Baugenehmigung einholen.
Schritt 4
Schritt 4
Das Fertighaus entwerfen und planen lassen.
Schritt 5
Schritt 5
Das Haus liefern und aufbauen lassen.
Tipps für die langfristige Nutzung eines Fertighauses:
Ein Fertighaus ist eine kostengünstige Investition, verliert jedoch mit der Zeit an Wert beim Wiederverkauf. Möglich ist daher eine lange Eigennutzung oder das Vermieten des Fertighauses, wenn ein Umzug ansteht und eine Einnahmequelle notwendig ist. Das Fertighaus im Test zeichnet sich immer durch eine stabile und ausgereifte, moderne und designfreudige Bauweise aus. Dazu ist der Aufbau schnell und die industrielle Fertigung spricht für eine hohe Qualität aus präzisen Vorgaben. Sinnvoll sind im Test eine gut gewählte Bauweise und das richtige und beständige Material. Hier beraten Hersteller ausgiebig und können dem Kunden mit hilfreichen Empfehlungen weiterhelfen.
Fertighäuser im Test – die Fertighaus Ergebnisse
Das moderne Fertighaus erzielt heute eine sehr hohe Qualität und Langlebigkeit, ist dazu schnell aufgebaut und kostengünstiger als der Steinhausbau. Wird die Planung richtig angegangen, sind Fertighäuser nicht nur praktisch, sondern auch optisch schön und vielseitig gestaltbar. Das betrifft die Dachform, die Neigung, die Größe und Aufteilung, die Balkon- und Terrassenplanung und ähnliches.
Im Test ist die Auswahl im Onlinebereich und auf Messen sehr groß und gestattet die Planung nach individuellen Wünschen, selbst wenn ein Typenhaus gekauft wird. In Sachen Qualität und Langlebigkeit stehen die Fertighäuser im Test anderen Häusern in nichts nach. Mobile Fertighäuser wurden teilweise von Testseiten sehr gut bewertet, gerade auch wenn es sich um einstöckige Bauwerke oder Bungalows handelt. Dennoch sind in Sachen Fertighaus vielseitige Bauplanungen möglich. Im Testergebnis besonders vorteilhaft ist der geringe Zeitaufwand beim Aufbau.
FAQ – Fragen und Antworten rund um das Fertighaus:
Was genau heißt “schlüsselfertig“ beim Fertighaus?
Der Begriff „schlüsselfertig“ wird im Vergleich beim Bau von Fertig- und Massivhäusern verwendet, die mit einem vorher festgelegten Pauschalpreis geplant werden. Trotzdem ist die Unternehmungsleistung im Test nicht immer einheitlich definiert. Schlüsselfertige Häuser sind nicht gleichzeitig schon bezugsfertig.
Unabhängig vom vereinbarten Leistungsumfang ist häufig mit „schlüsselfertig“ im Vergleich gemeint, dass Bauleistungen aus eigener Hand erbracht werden, z. B. das Verlegen des Fußbodens oder Streichen der Wände.
Was bietet das schlüsselfertige Bauen für Vorteile beim Fertighaus?
Beim Kauf eines Fertighauses ist mit „schlüsselfertig“ ein vorher vereinbarter Termin und Pauschalpreis festgelegt. Das ermöglicht einen guten Überblick aller Kosten. Möglich ist die schlüsselfertige Bauweise bei Typen– und Maßhäusern und nimmt so auch weniger Zeit in Anspruch, als wenn das Haus durch einen Architekten geplant wird. Da die Bauleistung genau im Test definiert ist, gibt es später keine bösen Überraschungen.
Was ist ein Ausbauhaus?
Das Ausbauhaus ist im Vergleich von außen bereits fertig und erfordert lediglich im Innenbereich den Ausbau. Dieser wird dann vom Bauherrn selbst übernommen und umfasst alle handwerklichen Arbeiten, darunter die Installation der Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Elektroanlagen. Viele Hersteller bieten mehrere Ausbaustufen, so dass die Arbeiten auch gut aufgeteilt werden können. Ausbau ermöglicht dann die Kosteneinsparung gegenüber dem Fertighaus als Komplettbau.
Was ist ein Biohaus?
Bei einem Öko– oder Biohaus werden nachhaltige und ökologische Baustoffe verwendet, die dann auch im Vordergrund stehen und das gesunde Wohnen gestatten. Sie werden für den Bau des Hauses und für den Innenausbau genutzt. Die Materialien sind dabei schadstoffarm, die Bauweise ist im Test sehr energiesparsam.
Warum ist ein Fertighaus energieeffizienter als ein Steinhaus?
Das liegt an der Bauweise selbst und vor allen Dingen an den Materialien und an der hervorragenden Dämmung der Häuser. Damit ist das energiesparende Wohnen möglich, so dass Fertighäuser auch auf Dauer helfen, Kosten einzusparen und im Vergleich die Heizkosten allgemein zu senken. Häufig geben Hersteller die Fertighäuser dann als „Effizienzhaus“ oder „Plusenergiehaus“ an.
Was bedeutet „bezugsfertig“ bei Fertighäusern?
Ist im Vertrag festgelegt, dass das Fertighaus im Test bezugsfertig ist, kann das Haus direkt bezogen werden. Der Hausbau und Innenbau ist bei der Übergabe des Fertighauses im Test vollständig abgeschlossen und das gesamte Haus ist betriebsbereit. Nötig ist hier nur noch der Aufbau der Möbel und die Gestaltung der Einrichtung.
Wie lange halten Fertighäuser?
Moderne Fertighäuser sind robust und werden unter strenger Qualitätskontrolle für eine längere Zeit gebaut. Damit sind sie im Grunde gleichwertig zu Stein- und Massivhäusern. Abhängig ist die Haltbarkeit dabei auch von der Konstruktion. Besteht eine Tragkonstruktion der Innenwände, hält ein Fertighaus aus Holz zwischen 80 und 100 Jahre. Hat es im Test eine nichttragende Konstruktion hält es 50 bis 100 Jahre.
Die besten Alternativen zu einem Fertighaus
Alternativ zum Kauf eines Fertighauses besteht immer die Möglichkeit, ein fertiges Haus zu kaufen oder ein Massivhaus zu bauen. Hier werden andere Materialien verwendet, darunter Mauerwerk, Stein und Beton. Das Haus besitzt ein Fundament und hält in der Regel etwas länger. Der Aufwand ist jedoch für den Bau größer. Das Massivhaus ist im Vergleich auch teurer, erfordert dazu die Planung durch einen Architekten.
Wer das Fertighaus als Wochenendhaus plant und dafür ein Grundstück zur Verfügung hat, kann auch überlegen, ob hier ein Wohnmobil nicht besser geeignet ist. Dieses erfordert keine Baugenehmigung und kann frei aufgestellt werden. Viele Wohnmobile ermöglichen heute eine sehr hochwertige Ausstattung mit Badezimmer, Küche und Aufenthaltsräumen. In der Anschaffung sind diese natürlich etwas günstiger.
Links und Quellen
- https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/himmlisch-bis-heikel-diese-fertighaus-fallen-sollten-bauherren-kennen/11362926.html
- http://bawos.ch/forums/topic/2484-wer-hat-gute-erfahrungen-mit-fertighaus-firmen/
- https://www.n-tv.de/ratgeber/tests/Die-besten-Fertighaus-Anbieter-article19103511.html
- https://www.viebrockhaus.de/vorteile/bauqualitaet-und-ausstattung/3-monate-bauzeit.html
- https://www.24vest.de/ratgeber/schnelle-bauzeit-trotzdem-individuell-sind-neuen-fertighaustrends-12384373.html
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FAQs
Welches Fertighaus hat die beste Qualität? ›
# | Firma | Gesamtwertung (max. 100 + 7 Pkt.) |
---|---|---|
1 | Schwörer Haus | 100,7 |
2 | WeberHaus | 95,5 |
3 | Fingerhut Haus | 93,4 |
4 | Baufritz | 89,5 |
Fertighaus-Kompass Das sind die besten Fertighaus-Anbieter 2021. Beim diesjährigen Haus-Kompass von Capital belegt Schwörer Haus wie bereits im Vorjahr die Spitzenposition, dicht gefolgt von den Anbietern Baufritz, Weber Haus und Fingerhut Haus.
Wie lange kann man im Fertighaus leben? ›Mittlerweile liegt die Lebensdauer eines qualitativ hochwertigen Fertighauses bei gut 100 Jahren und mehr. Grundsätzlich ähnelt die Bauweise von Fertighäusern denen von traditionellen Fachwerkhäusern aus früheren Jahrhunderten.
Wer ist der größte Fertighaushersteller in Deutschland? ›- Fingerhut Haus produziert bereits seit über 115 Jahren Häuser. ...
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- WeberHaus mit Sitz im baden-württembergischen Rheinau hat als einer der erfolgreichsten Fertighaushersteller seit 1960 über 38.000 Häuser gebaut.
Ökologischer Wandaufbau beim Fertighaus
„Natur pur“ beschreibt diesen Aufbau einer Fertighauswand am besten. Die Anbieter setzen hierbei zu fast 100 % auf nachwachsende Rohstoffe. Lediglich die optional im Inneren des Hauses verwendeten Gipsplatten sind kein reines Naturprodukt.
Sieben Villen und Designhäuser hatten es in die engere Wahl geschafft, nun steht fest: Das schönste Premiumhaus Deutschlands kommt von Davinci Haus. Alle Informationen zum Deutschen Traumhauspreis 2020 findet ihr hier. Wer baut das schönste Einfamilienhaus 2020?
Was kostet Fertighaus 2022? ›Was kostet ein Fertighaus 2022? Generell liegt der Quadratmeterpreis für ein Fertighaus zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Der Durchschnittspreis für ein 140 Quadratmeter großes Fertighaus liegt bei 280.000 Euro. (Stand Februar 2022).
Ist ein Fertighaus wirklich günstiger? ›Ein Massivhaus bietet deutlich mehr Gestaltungsfreiraum und individuelle Raumstrukturen. Ein Fertighaus hat im Vergleich zum Massivhaus eine kürzere Bauzeit und ist günstiger.
Ist ein Fertighaus zu empfehlen? ›Die Wände und Decken eines Fertighauses sind zwar sehr gut gedämmt, aber dünner als die eines Massivhauses. Das hat zur Folge, dass die Schallschutzeigenschaften eines Fertighauses schlechter sein können als die eines Massivhauses. Fertighäuser sind die „Massenware“ unter den Immobilien. Das macht sie günstig.
Welche Nachteile hat ein Fertighaus? ›- Eingeschränkte Planung/Materialwahl.
- Meist niedriger Wiederverkaufswert.
- Schwieriger lösbare Luftdichtigkeit.
- Kaum Wärmespeicherfähigkeit der Wände.
- Trockenes Raumklima.
Kann man ein Fertighaus sanieren? ›
Man kann ein Fertighaus schrittweise sanieren; man kann manche Dinge, wie die Dämmung der obersten Geschossdecke, womöglich auch noch nachträglich erledigen, aber es muss eine sinnvolle Reihenfolge erarbeitet werden.
Wann ist man zu alt für ein Haus? ›Im Mietrecht werden in der Regel Gebäude mit einem Baujahr bis 1949 als Altbauten definiert. Das Einkommensteuerrecht legt diese Grenze sogar auf das Baujahr 1924. Allerdings kann man ein 60 oder 80 Jahre altes Gebäude schlecht als Neubau bezeichnen.
Was kostet ein gutes Fertighaus? ›Fertighaus-Preis pro Quadratmeter
Im mittelpreisigen Segment kosten vollständig errichtete Fertighäuser zwischen 2.000 und 2.500 Euro pro qm. In der Regel wird für ein Einfamilienhaus mit einem Richtwert von 2.000 Euro pro qm gerechnet. Für schlüsselfertige Häuser gelten Preise darunter als sehr günstig.
Die Unternehmen Hanse Haus und Schwörer Haus liegen in der Kategorie „Faires Preis-Leistungs-Verhältnis“ an der Spitze.
Wie stabil ist ein Fertighaus wirklich? ›Holz-Fertighäuser sind langlebig - mehr als 100 Jahre
Fertighäusern, die nach den Vorgaben der Qualitätsgemeinschaft deutscher Fertigbau (QDF) erstellt werden, wird in gutachterlichen Bewertungen eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren attestiert.
Die Lebensdauer eines Hauses
Die physische Haltbarkeit ist höher. Generell hält das Skelett eines Hauses im Schnitt am längsten. Und ob das aus gemauerten Wänden, Beton, Holz, Stahl oder Lehm besteht, macht erstmal keinen Unterschied.
Schnell und günstig: Die Vorteile vom Fertighaus
Sind Keller oder Bodenplatte einmal fertiggestellt, lässt sich der Rest des Hauses innerhalb nur einer Woche zum Eigenheim montieren. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass die Baukosten deutlich geringer ausfallen können.
Wollen Sie noch konkreter wissen, was beispielsweise bei einem Fertighaus mit 150 qm der schlüsselfertige Preis ist, sollten Sie mit mindestens 1.800 bis hin zu 3.000 Euro pro qm, also insgesamt 270.000 bis 450.000 Euro, rechnen.
Wie viel kostet ein schlüsselfertiges Fertighaus? ›Suchen Sie nach einem schlüsselfertigen Fertighaus im niedrig- bis mittelpreisigen Bereich, rechnen Sie mit Quadratmeterpreisen zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Gehobene Fertighäuser sind im Bereich bis etwa 3.000 Euro pro qm angesiedelt. Alles darüber bewegt sich im Luxussegment.
Sind Fertighäuser teurer geworden? ›Kosten für Einfamilien Fertighäuser um 6,8% gestiegen
Bauherren müssen sich aktuell auf starke Preissteigerungen einstellen. Denn durch die höheren Materialkosten, steigen auch die Preise bei den unterschiedlichen Gewerken. So verzeichnen vor allem die Holz- und Zimmererarbeiten einen Preisanstieg von satten 28,5 %.
Wie teuer ist das billigste Fertighaus? ›
Die Kosten eines Fertighauses variieren je nach Art der Ausstattung und dem Grad der Fertigstellung. Während einfache Häuser bereits für rd. 120-150.000 € zu haben sind, können luxeriöse Häuser auch mehr als 300.000 € kosten.
Sollte man 2022 noch ein Haus bauen? ›Dann stellen Sie sich sicher die Frage: Jetzt bauen oder warten – 2022 müssen Sie zwar aufgrund nach wie vor steigender Kosten für Materialien wie auch Lohnkosten für Fachkräfte und Bauzinsen höhere Preise für Neubauten zahlen, aber dennoch lohnt sich ein Hausbau in diesem Jahr.
Wie hoch sind die baunebenkosten beim Fertighaus? ›Die Baunebenkosten können 15 bis 20 Prozent der gesamten Baukosten ausmachen. Die Kosten sind sehr unterschiedlich: Vor dem Bau von einem Fertighaus mit Haas Haus müssen Bauherren zum Beispiel bereits die sogenannten Kaufnebenkosten wie die Grunderwerbsteuer begleichen.
Welche Kosten kommen bei schlüsselfertig noch dazu? ›Was kommt bei schlüsselfertig noch dazu? Neben den reinen Kosten für den eigentlichen Bau Ihres schlüsselfertigen Hauses müssen Sie weitere Kosten berücksichtigen. Dazu zählen in jedem Fall die sogenannten Baunebenkosten sowie die Finanzierungskosten. Vor allem aber schlagen die Grundstückskosten dabei stark zu Buche.
Was ist besser Holz oder Steinhaus? ›Beim „Stein“- oder„Beton“- Haus ist die Baufeuchtigkeit höher als beim Holzhaus, da bei der Verarbeitung von Beton, Mörtel, Putz, Estrich und Anstrich viel Wasser verbaut wird. In den ersten drei Jahren etwa muß deshalb - je nach Konstruktion - mit einer höheren Luftfeuchtigkeit im Massivhaus gerechnet werden.
Sind Fertighäuser Wertstabil? ›Ob du eher Individualität, Wertstabilität oder eine schnelle Fertigstellung favorisierst, liegt ganz bei dir. Letztlich spielt natürlich auch der Kostenfaktor eine gewichtige Rolle. Hier punktet in aller Regel das Fertighaus, solange deine Extrawünsche nicht ausufern.
Was kostet ein Neubau pro qm 2022? ›Dies machen auch die folgenden Daten deutlich: Baukosten Einfamilienhaus 2022: durchschnittlich 1.600 bis 2.700 Euro pro m², deutliche höhere Preise in Städten und in Süddeutschland. Baukosten Mehrfamilienhaus 2022: 1.400 bis 2.500 Euro pro m², deutliche höhere Preise in Städten und in Süddeutschland.
Kann man mit Fertighausherstellern handeln? ›Denken Sie also daran, dass es sich nur um Möglichkeiten für eine Verhandlungsstrategie handelt, um an ein günstigeres Fertighaus zu kommen. Außerdem lassen manche Berater kaum oder gar nicht mit sich handeln. Und ein erstes Angebot kann auch schon günstig sein, nicht immer muss zwingend Verhandeln nötig sein.
Auf was muss man bei einem Fertighaus beachten? ›Beim Fast fertigen Haus müssen Sie lediglich Wandbeläge, Türen, Fliesen und ähnliches selbst machen. Schlüsselfertig ist die letzte Ausbaustufe. Auch hier sind je nach Hersteller bestimmte Leistungen nicht enthalten. Je niedriger die Ausbaustufe ist, desto niedriger sind die Fertighaus Kosten.
Was ist billiger massiv oder Fertighaus? ›„Aus meiner Erfahrung sind Fertighäuser meist sogar noch etwas teurer als massiv gebaute Häuser“, sagt Würzner. Durch entsprechende Eigenleistung können Bauherren zwar grundsätzlich den Kaufpreis senken, ob sie aber am Ende immer billiger zum eigenen Haus kommen, ist fraglich.
Was ist besser Stein auf Stein oder Fertighaus? ›
Klar ist, dass jede Bauweise Vorteile aber ebenso auch Nachteile bietet: Stein auf Stein errichtete Massivhäuser punkten zum Beispiel mit einem hohen Wiederverkaufswert und gutem Schallschutz. Fertighäuser aus Holz überzeugen durch ihre kurze Bauzeit und ihre hervorragende Eigenschaften in Sachen Wärmedämmung.
Wie lange dauert es bis ein Fertighaus bezugsfertig ist? ›Grundsätzlich kann man sagen, dass es ab dem Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung bis zur Auslieferung und Montage in der Regel 6-8 Monate dauert, bis ein Haus fertig ist.
Wie gut sind Fertighäuser gedämmt? ›Der Wandaufbau bei Fertighäusern besteht aus mehreren Schichten. Anders als bei gemauerten Wänden sind die Dämmstoffe bereits in das Innere der Wand eingebaut. So hat eine Fertighauswand bei gleicher Stärke eine bessere Wärmedämmung und somit ein höheres Energiesparpotenzial.
Sind alle Fertighäuser Schadstoffbelastet? ›Bei Fertighäusern der 60er, 70er und Anfang der 80er Jahre sind neben einer Reihe herstellerspezifischer Schadstoffe oftmals Formaldehyd, Lindan und evtl. auch PCP, TCP sowie PCB und Phosphorsäureester das Schadstoffproblem im Innenbereich.
Was kostet der Abriss eines Fertighauses? ›Der Hausabriss und die Kosten
Überschlägig kann bei einem Hausabriss mit einer durchschnittlichen Größe und einer Teilunterkellerung, mit einem finanziellen Aufwand zwischen etwa 10.000 und 25.000 Euro eingeplant werden.
Theoretisch ist für eine Baufinanzierung kein Höchstalter definiert. Auch wenn Sie älter als 55 Jahre sind, finden Sie zahlreiche Angebote für einen Immobilienkredit. Banken verlangen in der Regel heute auch nicht mehr, dass das Darlehen bei Eintritt in das Rentenleben komplett abgezahlt ist.
Bei welchem Gehalt welches Haus? ›Monatliches Nettohaushaltseinkommen | Potenzieller Kaufpreis Ihrer Immobilie | Monatliche maximale Rate zur Tilgung Ihres Darlehens |
---|---|---|
2.000 € | 177.728 € | 700 € |
3.000 € | 266.592 € | 1.050 € |
4.000 € | 355.457 € | 1.400 € |
5.000 € | 444.321 € | 1.750 € |
Grundsätzlich lässt sich der Hauskauf auch mit 55 Jahren finanzieren. Banken bevorzugen es aber, wenn Kreditnehmende das Darlehen vor der Rente bereits abbezahlen. Denn in vielen Fällen haben Menschen im Vergleich zum Berufsleben während der Rente weniger Geld pro Monat zur Verfügung.
Wer ist Marktführer bei Fertighäusern? ›# | Firma | Gesamt (max. 100 Pkt.) |
---|---|---|
1 | Fingerhut Haus | 91,9 |
2 | Weberhaus | 89,9 |
3 | Luxhaus | 89,2 |
4 | Schwörer Haus | 87,3 |
Mit 300.000 Euro können Bauherren schon recht viel anfangen. Im Vergleich zum Haus für 200.000 Euro gibt es entweder bessere Ausstattung oder mehr Wohnfläche. Wer 300.000 Euro investiert, rechnet möglicherweise nicht damit, besonders sparsam sein zu müssen.
Welche hausbaufirma ist zu empfehlen? ›
Beim diesjährigen Haus-Kompass von Capital belegt Schwörer Haus wie bereits im Vorjahr die Spitzenposition, dicht gefolgt von den Anbietern Baufritz, Weber Haus und Fingerhut Haus. Diese vier Unternehmen erzielten Bewertungen zwischen 89,4 und 90,8 Punkten.
Wer ist der beste fertighaushersteller? ›Gemeinsam mit Experten hat das Wirtschaftsmagazin Capital 49 Fertighaushersteller in drei Kategorien getestet. SchwörerHaus erhielt die Auszeichnung "Bester Fertighaushersteller".
Wie viel kostet ein Fertighaus 2022? ›Was kostet ein Fertighaus 2022? Generell liegt der Quadratmeterpreis für ein Fertighaus zwischen 1.800 und 2.500 Euro. Der Durchschnittspreis für ein 140 Quadratmeter großes Fertighaus liegt bei 280.000 Euro. (Stand Februar 2022).
Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser? ›Die Wände und Decken eines Fertighauses sind zwar sehr gut gedämmt, aber dünner als die eines Massivhauses. Das hat zur Folge, dass die Schallschutzeigenschaften eines Fertighauses schlechter sein können als die eines Massivhauses. Fertighäuser sind die „Massenware“ unter den Immobilien. Das macht sie günstig.
Was ist die beste Bauweise? ›Beim Hausbau gehört die Massivhausbauweise zu den beliebtesten Bauweisen. Massivhäuser aus Mauern baut der Mensch schon seit Jahrtausenden und hat damit eine Menge Erfahrung. Das Maurerhandwerk ist sehr alt, die Massivbauweise hat sich aufgrund ihrer vielen Vorteile bewährt.
Ist ein Fertighaus billiger als ein Massivhaus? ›Ein Fertighaus hat im Vergleich zum Massivhaus eine kürzere Bauzeit und ist günstiger.
Wie viel kostet eine Bodenplatte für ein Fertighaus? ›Die Bodenplatten Kosten liegen hier bei ca. 135 bis 150 Euro pro Quadratmeter. Bei einer Grundfläche von 100 Quadratmeter wären dies 13.500 bis 15.000 Euro. Ein zur Beispielgröße passender Keller kostet rund 35.000 Euro.
Was taugen Fertighäuser? ›Fertighäuser versprechen dem Käufer, deutlich schneller in die eigenen vier Wände einziehen zu können. Oft ist solch ein Haus innerhalb von zwei bis drei Tagen aufgebaut, manche Anbieter versprechen den Aufbau in nur einem Tag.